Schon Lazarus, der Begründer der modernen Stresstheorie, behauptete, dass nicht das Ausmaß des Stresses der entscheidende Punkt wäre, sondern vielmehr unser Umgang damit und wie der Stress verarbeitet werde. Es gibt eine Vielzahl an Verfahren zu Stressbekämpfung und -management, die entweder einzeln oder aber auch in Kombination angewandt werden. Erfolgreiches Stressmanagement soll dazu beitragen, dass die eigenen Ressourcen erhöht werden und die Toleranz gegenüber Belastungen gesteigert wird. Die psychische und physische Gesundheit soll geschützt werden, den negativen Risiken des Stresses soll entgegengewirkt werden (Kaluza, 2012).
Kaluza (2012) unterteilt das Stressmanagement in drei Säulen. So unterscheidet er das instrumentelle Stressmanagement, bei dem es darum geht, den Stress im eigenen Alltag zu reduzieren, das kognitive Stressmanagement, das darauf abzielt, im Zuge kognitiver Umstrukturierung förderliche Denkweisen und Überzeugungen zu entwickeln, sowie das palliativ-regenerative Stressmanagement, welches Freizeitgestaltung, Entspannung und einen gesunden Lebensstil beinhaltet.
Hallo allerseits,
hier ist wieder der wöchentliche Bericht über die Stoffwechselkur. In der vergangenen Woche gab es wieder einmal zahlreiche Herausforderungen. Und ja, ich habe auch wieder gesündigt. Lach. Wie ich ja schon letzte Woche berichtet habe, geht es mir primär nicht darum wirklich so viel Gewicht wie möglich zu verlieren sondern ich möchte vor allem austesten was möglich ist - mein Gewicht liegt ja schon im normalen Rahmen. Und somit gab es das ein oder andere Bierchen zur WM, es gab das ein oder andere äußerst leckere Essen. Aber alles in gewissen Maßen. Und dann gab es noch ein schönes Fest. Nun auf diesem Fest wurde dann auch etwas mehr gegessen und getrunken. Habe ich dadurch also wieder zugenommen oder konnte ich wenigstens mein Gewicht halten? Die Antwort darauf folgt ein wenig später.
Zu aller Erst möchte ich einmal über meine Eindrücke der letzten drei - in meinem Fall vier - Wochen sprechen bzw. schreiben, da ja nun die Diätphase abgeschlossen ist und es nun in die Stabilisierungsphase geht. Die Diätphase war wirklich eine sehr leichte Phase in der mich auch rundum wohl gefühlt habe. Es kam kein Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln auf oder sonstige Heißhungergefühle. Durch das wenige Essen, was ich mir zugeführt habe, habe ich ein anderes Bewusstsein für das Essen bekommen. Ich genieße das Essen nun mehr. Zudem esse ich mehr Lebensmittel, die ich früher ab und an mal gegessen habe - wie frisches Obst und Gemüse - und genieße diese.
Jetzt in der Stabilisierungsphase darf ich wieder alles essen was ich möchte, muss jedoch gucken, dass ich mein Gewicht halte. Das heißt also jeden Tag wiegen und schauen inwiefern sich mein Gewicht verändert hat und dieses dann selber wieder ausgleichen um den Stoffwechsel so einzustimmen. Trotz dass ich alles darf, habe ich kein Verlangen nach den damaligen Nahrungsmitteln. Warum auch? Heute weiß ich, dass sie mir nicht gut getan haben und kenne die Auswirkungen der Lebensmittel auf meinen Körper und meinen Gefühlszustand. Und somit esse ich natürlich auch weiterhin nur die Lebensmittel, die für mich einfach gesünder und besser sind. Ab und an werde ich natürlich auch mal wieder etwas von den alten Lebensmitteln essen. Aber alles nur in Maßen. Ich freue mich schon auf die Stabilisierungsphase. Ich weiß mittlerweile mit welchen Lebensmitteln ich so genannte „Sünden“ schnell wieder ausgleichen kann und kann demzufolge ohne schlechtes Gewissen auch einmal über die Stränge schlagen. Ich kann es förmlich genießen. Und genau somit erkläre ich mir auch mein jetziges Gewicht.
Habe ich doch auch in der letzten Woche mehrmals über die Stränge geschlagen, so habe ich nicht wieder zugenommen und auch nicht mein Gewicht gehalten. Ich habe sogar wieder etwas abgenommen. Mein Gewicht beträgt jetzt 78,20 kg. Das sind wieder 250 g weniger als letzte Woche und ich kann mit dem Ergebnis mehr als zufrieden sein. Wie schon zuvor erwähnt ist mein primäres Ziel nicht das Verlieren von Gewicht. Aber bedingt dadurch, dass ich erleben durfte wie einfach es funktionieren kann, werde ich diese Diät nach meiner Stabilisierungsphase wahrscheinlich noch einmal durchführen. Einfach weil es so einfach ist und mir persönlich auch noch Spaß macht zu sehen, wie meine Figur sich immer mehr zum Besseren verändert und die Kilos purzeln. Vielleicht kommt ja dann sogar der Six-Pack ;-)
Lass dich überraschen, wie es nächste Woche aussieht. Solltest du schon jetzt weitere Fragen haben, dann kannst du mir gerne eine Email unter info@lebensberatung-dueren.de senden. Ich werde diese so schnell wie möglich beantworten. Auch wenn Du weiter weg wohnst, ist dies kein Hindernis. Gerne können wir über Skype oder Telefon alles besprechen.
Du arbeitest vielleicht selbst mit Gewichtsreduktion und Klienten oder Patienten und bist neugierig geworden? Dann sende mir ebenfalls eine Email an info@lebensberatung-dueren.de Gerne mache ich dich mit diesem Konzept vertraut und erkläre dir, wie alles funktioniert.
Liebe Grüße,
Johnny Junck
Und die Kilos purzeln weiter !
Hallo. Hier bin ich wieder einmal mit meinem Blog über die Stoffwechselkur. Wie auch schon in den letzten zwei Artikeln zuvor kann ich wieder einmal schreiben, dass sich etwas getan hat. Und dieses Mal gab es so einige Hindernisse bzw. Herausforderungen. War der Donnerstag doch recht unspektakulär, gab es am Freitag wirklich leckeres Gebäck von einem Bekannten. Und wer mich kennt, der weiß, dass ich zum Beispiel bei einem Puddingteilchen nur sehr schwer nein sagen kann. Gg. Und genau deshalb habe ich auch zugegriffen und es wirklich genossen dieses Puddingteilchen zu essen. Es war einmal mehr ein tolles Geschmackserlebnis. Nach langer Zeit wieder einmal ein Gebäck essen zu können / zu dürfen. Neben dem Puddingteilchen habe ich dann auch noch ein anderes Gebäck probiert.
Und jetzt mitten in der WM ist es natürlich für mich ganz normal die WM Spiele in geselliger Runde anzuschauen. Neben dem Anschauen der Spiele fließt dann meist auch das ein oder andere Bier. Und so habe ich mir dann ab und an doch ein Bier gegönnt. Und gegönnt ist hier wohl der richtige Ausdruck. Ich wusste, dass ich nicht mehr als ein (kleines) Bier trinken wollte und habe es mir somit doch recht gut eingeteilt. Dennoch hätte es eigentlich nicht auf meinem Ernährungsplan stehen sollen. Soweit so gut. Am Samstag ging es dann auf den Geburtstag eines guten Freundes. Ich hatte ursprünglich geplant nichts zu trinken und mit dem Auto wieder nach Hause zu fahren. Daraus ist dann nicht wirklich was geworden. Die ersten zwei Stunden habe ich mich zurück gehalten. Aber dann habe ich mir gedacht, dass es ein 40er Geburtstag ist und extra für diesen Anlass gefeiert wird. Und nachdem mich dann noch ein, zwei Leute animiert haben ordentlich mitzufeiern, habe ich es dann gemacht. Und es hat sich wirklich gelohnt. Es war eine klasse Feier. Ich habe mich vom Buffet bedient und auch reichlich Alkohol genossen. Es ging bis mitten in die Nacht.
Der Sonntag, Montag und Dienstag war dann von Fussballabenden geprägt, wo es ab und an auch ein Bierchen gab. Zudem gab es noch zwei, drei Stücke Kuchen. Also im Grunde genommen all das, was ich während einer Stoffwechselkur nicht zu mir nehmen sollte. Aber ich mache diese Stoffwechselkur in erster Linie nicht nur, um abnehmen zu wollen. Ich mache sie, um zu testen wie sie wirkt und wie man bzw. ich sie vertrage. Und ich muss zugeben, dass ich wirklich begeistert bin. So einfach und leicht kann abnehmen sein. Nicht nur das. Ich fühle mich auch noch besser. Habe ein anderes Bewusstsein für das Essen entwickelt und freue mich schon auf die nächsten Wochen. Am Dienstag hatte ich schon gedacht, dass ich nun wieder meine 80 kg überschritten hätte nach den ganzen „Exzessen“ die mir in der Woche passiert waren. Lach. Und am Mittwoch war dann wieder der Tag der Wahrheit. Das wöchentliche Wiegen stand an. Mit einem leicht mulmigen Gefühl ging es dann ab auf die Waage. Und siehe da. Ich hatte die 80 kg nicht überschritten. Ich hatte noch nicht einmal zugenommen. Noch nicht einmal das Gewicht stabil gehalten.
Ich hatte sogar abgenommen. Mein Gewicht beträgt 78,45 kg. Im Gegensatz zur letzten Woche wo mein Gewicht 78,65 kg betrug, sind es lediglich 200 g weniger. Aber dennoch hat sich das Gewicht wieder einmal reduziert. Und das obwohl ich mehrmals gesündigt hatte. Und auch an meinen Hosen und Gürteln merke ich schon deutliche Unterschiede. Ich bin wirklich begeistert. Im Normalfall würde ich jetzt mit der Stabilisierungsphase beginnen. Aufgrund der letzten Exzesse werde ich aber die Diät noch bis Sonntag weiter führen und dann am Montag mit der Stabilisierungsphase beginnen. Ich bin schon jetzt gespannt, wie es weiter gehen wird.
Lass dich überraschen, wie es nächste Woche aussieht. Solltest du schon jetzt weitere Fragen haben, dann kannst du mir gerne eine Email unter info@lebensberatung-dueren.de senden. Ich werde diese so schnell wie möglich beantworten. Auch wenn Du weiter weg wohnst, ist dies kein Hindernis. Gerne können wir über Skype oder Telefon alles besprechen.
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Liebe Grüße und bis nächste Woche,
Johnny Junck
Und immer noch purzeln die Kilos. Es ist wieder Mittwoch und somit wieder der Tag der Wahrheit. In der letzten Woche hatte ich die 80,2 kg. Ich habe mich also der magischen Grenze von 80 kg genähert. Denn bei den 80 kg gab es bei mir seit längeren eine mentale Barriere. Hatte ich doch vorher schon öfter versucht unter die 80 kg zu kommen, war es mir nie so wirklich gelungen. Ich war also sehr gespannt, ob ich unter diese magische Grenze nun kommen würde. Bis auf zwei Abende gab es diesmal nicht so viele Herausforderungen.
Die erste Herausforderung war der Biermarkt in Düren. Auf diesem gibt es jedes Jahr traditionell für ein paar Tage zahlreiche Bierstände von verschiedenen Anbietern. Biere aus Deutschland, Kroatien, Spanien usw. usw. Als Biertrinker ist dieses Fest natürlich immer etwas ganz besonderes. Hier kann man verschiedenes einfach einmal ausprobieren und eventuell eine neue Lieblingsmarke finden. Nun stand ich also da auf diesem Biermarkt und konnte nichts trinken. Nichts? Naja gut ein kleines habe ich mir dann doch gegönnt. Aber auch nur weil ich wusste, dass ich an diesem Tag weit unter meinen Kalorien war. Und so habe ich mir ein leckeres spanisches Bier gegönnt.
Was an der Stoffwechselkur wirklich sehr hilfreich und schön ist, ist das man fast überhaupt kein Verlangen nach diversen Lebensmitteln hat. Ganz in Ruhe kann man sozusagen sein Gewicht spielend einfach verlieren. Und so war es dann auch am zweiten Abend. Auf einem Geburtstag eines Freundes. Wieder einmal hätte es leckeres Bier geben können. Doch die Vernunft hat wieder einmal gesiegt. Und es war überhaupt nicht schlimm. Ganz im Gegenteil. Ich sparte mir zugleich viel Geld. Konnte ich doch bequem mit dem Auto zur Feier fahren und wieder zurück nach Hause. Kein überteuertes Taxi oder eine teure Zugfahrt. Wieso ist der Zug eigentlich teurer als mein Auto? Hm naja egal. Ich habe also reichlich Geld gespart. Mein Freund aber auch. Lach. Es war ein schöner Abend.
Nun jetzt, wo ich meine magische Grenze von 80 kg unterschritten habe, bin ich natürlich noch einmal mehr motiviert, weiter an Gewicht zu verlieren und zu schauen was sich denn noch so tut. Auch wenn ich im Verhältnis zur ersten Woche scheinbar weniger Gewicht verloren habe, so muss man jedoch beachten, dass der Fettanteil drastisch abgenommen hat. Dies merke ich auf der Wage, aber auch an den Klamotten, die mir wieder passen. Viele machen den Fehler, dass sie nur auf das Gewicht achten und denken, dass sie stellenweise nicht abnehmen. Um wirklich zu erkennen ob du weiterhin abnimmst, solltest du dich an verschieden Körperstellen messen und wenn du eine Körperfettwaage hast, dann noch genau schauen wie viel Körperfett du abgebaut hast. Dann hast du das richtige Ergebnis bzw. kannst genau sehen, ob du weiterhin abnimmst.
Da ich einiges unternommen hatte bei dem schönen Wetter, wie Schwimmen gehen und Ruderboot fahren, hat sich dieses wohl positiv auf meine Muskelmasse ausgewirkt (wobei Muskeln schwerer sind als Fett) und somit habe ich laut Waage eigentlich weniger abgenommen. Das Schöne an der Stoffwechselkur ist auch, dass ich ein intensiveres Erleben an den Nahrungsmitteln habe. Ich esse langsamer als zuvor und genieße das Essen. Und natürlich probiere ich viele Nahrungsmittel aus, die ich vorher nicht gegessen habe oder verhältnismäßig wenig gegessen habe. Doch kommen wir nun einmal zu meinem neuen Gewicht. Mein neues Gewicht ist mittlerweile 78,65 kg. Das sind wieder 1,55 kg weniger. Trotz dass ich Muskelmasse aufgebaut habe. Mit diesem Gewicht kann ich voll und ganz zufrieden sein. Und das Allerbeste daran ist, dass die magische oder mentale Barriere durchbrochen wurde.
Lass dich überraschen, wie es nächsten Mittwoch aussieht. Solltest du schon jetzt weitere Fragen haben, dann kannst du mir gerne eine Email unter info@lebensberatung-dueren.de senden. Ich werde diese so schnell wie möglich beantworten. Auch wenn Du weiter weg wohnst, ist dies kein Hindernis. Gerne können wir über Skype oder Telefon alles besprechen.
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Liebe Grüße und bis nächste Woche,
Johnny Junck
Hallo zusammen,
hier folgt nun der zweite Teil meines Selbstversuches "Abnehmen mit der Stoffwechselkur". Heute auf den Tag ist die erste Woche vorbei und somit ist es der Tag der Wahrheit. Heute musste ich mich wiegen und schauen, ob und wie gut die Stoffwechselkur funktioniert. Doch bevor ich dir das Endresultat schreibe, möchte ich dir zuvor erst einmal meine vergangene Woche etwas näher bringen.
Ich habe letzten Mittwoch begonnen, meine Kalorienzahl drastisch zu reduzieren. Nebenbei nehme ich die die Stoffwechselprodukte, die mir helfen sollen, das Ganze besser zu verarbeiten. Und ich muss ehrlich sagen, dass es funktioniert. Mein Hungergefühl hat sich komplett verändert und ich muss somit viel weniger essen als vorher. Das hilft mir natürlich sehr gut, um die Kalorienanzahl von 700kcal pro Tag einhalten zu können. Und das, obwohl es so einige Termine gab, die mich auf die Probe gestellt haben. Angefangen bei dem Vatertag. Da wurde gegrillt, es wurde Bier getrunken und dazwischen ich. Ich mit der Begrenzung auf 700 kcal. Da sollte man denken, dass man schmachtend vor dem Grill steht oder sich so sehr nach einem frischen leckeren Bier dazu sehnt. Aber Pustekuchen. Kein Verlangen. Und ich konnte es selbst kaum glauben. Ich der kleine Grillmeister. Der die Metzgerei fast leer kauft wenn es wieder heißt „wir grillen“. Aber an diesem Tag war alles anders. Kein Verlangen nach dem leckeren Kräutgerbaguette, nach dem Grillfleisch und nach dem Bier. Ich hatte mich vorbereitet und mir eine Fischgrillplatte mitgenommen. Die hat mir absolut gereicht. Ich war komplett satt danach.
Am Freitag gab es dann die nächste Herausforderung. Da ist sonst immer Schlemmertag. Da wird sich mit den Kollegen immer etwas aus dem Imbiss geholt - und ich bin ein begeisteter Fan von Döner oder Lahmacun. Zudem fand ich es sehr doof den Kollegen einfach beim Essen nur zuzuschauen. Also was tun? Ich habe mir dann einfach lecker Dönerfleisch mit Salat bestellt und somit die Kohlenhydrate beiseite gelassen. Und es hat einfach himmlisch geschmeckt. Das Bewusstsein für die Nahrung ist ein ganz anderes geworden. Wenn man sich hier und da einmal etwas gönnt, dann schmeckt es auf einmal ganz anders. Intensiver. Einfach gut.
Und schon wartete die nächste Herausforderung auf mich. Der Samstag. Dort wurde ein 60er Geburtstag gefeiert und mitten drin natürlich ich. Hurra. Es wurde zum Essen ausgeführt. Zu einem Mongolen mit einem riesigen chinesischen und mongolischen Buffet. Und ich wusste an diesem Morgen schon, da ich das Lokal sehr mal: An dem Tag werde ich alles in mich rein futtern was nur geht. Und so kam der Abend dann immer näher. Alles was aus Eiweiß bestand, wurde verspeist. Alles? Naja fast alles. ;-) Ich war so satt. Uff. Nichts passte mehr hinein. Aber es war lecker und es war schön. Jedoch habe ich bewusst wieder auf alles verzichtet, was Kohlenhydrate enthielt. Es gab also viel Salat und jede Menge Fleisch und Fisch. Einfach gut.
Der Sonntag verlief dann ganz normal. Am Sonntag war ich in Holland und die Holländer sind bekannt für ihr gutes Softeis. Es war ein schöner warmer Tag. Ich hatte morgens meine Shake, mittags Salat mit Putensteaks und dann sah ich aus dem Augenwinkel das Softeis. Es war nicht so, dass ich ein absolutes Verlangen nach dem Softeis hatte, aber ich dachte mir, dass es ganz nett wäre, jetzt bei Sonnenschein ein Softeis zu essen. Und somit habe ich dann auch gesündigt? Ich habe mir ein leckeres Softeis bestellt und es genossen, dieses zu essen. Es macht Spaß und ist interessant, Lebensmittel zu essen, die eigentlich nicht auf dem Speiseplan stehen sollten. Es ist eine wahre Gaumenfreude.
Die Tage Montag und Dienstag waren nicht so spektakulär. An diesen Tagen habe ich dann auch nur gegessen, wenn ich wirklich Hunger hatte und das in Maßen, weil ich einfach nicht mehr brauchte. Nun wie ist mein Fazit nach dieser ersten Woche? Ich finde es bemerkenswert, dass ich ein nur so kleines Hungergefühl habe. Ich habe kein großes Verlagen nach Schokolade, Keksen oder sonstigem, was ich schon mal gerne esse. Ich fühle mich durch die zugeführten Vitamine wirklich fit. Kein Schlappheitsgefühl, keine Müdigkeit. Einfach gut.
Tja und das Resultat dieser Woche? Angefangen hatte ich mit 84 kg die ich morgens vor genau einer Woche gewogen habe. Am gleichen Tag des Abends hatte ich sogar stolze 85,5 kg auf die Waage gebracht. Ich war erstaunt, was ein Schlemmertag alles auf die Waage bringt. Lach. Aber ich gehe einfach von den 84 kg aus, welche ich morgens gewogen habe. Und jetzt nach einer Woche kann ich ein sehr schönes Gewicht von 80,2 kg vorweisen. Das sind -3,8 kg in einer Woche. Und das obwohl ich zwischendurch mal über die Stränge geschlagen habe. Für mich ein begeisterndes Ergebnis. Und ich fühle mich körperlich auch schon viel besser. Ich spüre einfach, dass sich etwas tut und das gibt mir ein gutes Gefühl. Es ist die leichteste Diät, die ich in meinem Leben gemacht habe. Ich habe richtig Lust weiter zu machen und zu schauen, wie es weiter geht.
Lass dich überraschen, wie es nächsten Mittwoch aussieht. Solltest du schon jetzt noch weitere Fragen haben, dann kannst du mir gerne eine Email unter info@lebensberatung-dueren.de senden. Ich werde diese so schnell wie möglich beantworten. Du arbeitest vielleicht selbst mit Gewichtsreduktion und Klienten oder Patienten und bist neugierig geworden? Dann sende mir ebenfalls eine Email an info@lebensberatung-dueren.de
Alles Liebe, Johnny